aus 2015 -  2016

Abgebildete Tiere  sind entweder Stammtiere oder sind bereits vergeben. Es soll nur einen Überblick geben, welche Tiere ich in etwa habe oder bei mir zu bekommen sind. Ich habe immer wieder auch Blauäugige dabei, weil diese seltener sind und mir rein auch deshalb besser gefallen.

Fotos können durch Anklicken vergrößert werden, Beschreibung im Fußtext des Bildes in der vergößerten Ansicht.

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Ich habe keine Zucht-Boxen, sondern eine private Haltung in großen Käfigen, eine gesicherte 24-Stunden Auslaufhaltung mit angeschlossenem Stall.

Die Häschen sitzen ab zu zweit bzw. Gruppen mit kastrierten Rammlern.

Nachfolgend Fotos auch vom Stallaufbau und Ansicht von mehreren Ausläufen.

Diese Gruppe war im Herbst 2015 schon vorhanden. Bestehend aus einem 175 x 110 Freilaufstall plus Anbau, sowie 110 x 110 Freilaufstall plus Anbau. Zusätzlich rd. 20 m² gesicherten Freilauf. Rein natürlicher Schatten! Foto vom November 2016/Bilder zum Vergrößern bitte anklicken.

Hier ist der Stall beim Aufbau zu sehen! Stallgröße 160 x 160 inkl. 1 fixen Box, Stall wird dann zusätzlich angestellt und festge-schraubt. Das Gitter am Boden wurde gestückelt, weil es im Norm-Maß nur einen Meter breit ist.

Hier noch ein Foto vom fast fertigen Stall ... dieser wird für 2 Häsinnen plus fallweise ein Rammler verwendet.

Diese Gruppe gliedert sich in 175 x 110 sowie 120 x 110, plus zweistöckigem Stall. Plus gesicherter Auslauf rd. 6m². Stallaufbau.

Den Stallaufbau zeige ich immmer wieder her, weil Häschen-Anfänger meinen man hätte keine Erfahrung, weil es wird fast nie das richtige Gitter eingezogen (wenn überhaupt), wer denkt denn schon im Sommer daran, dass Kaninchenkinder später auch graben???  Z.B., insbesondere im Herbst, wenn man nicht immer dabei ist? Weil der Fuchs gräbt bis 80 cm tief, damit er an leckere Beute kommt (Hungersnot im Winter) und der Marder passt mit Kopf und Körper durch ein 3 cm breites Loch. Marder beisst auch gitter durch, die unter 1,5mm breit sind. - Wohlgemerkt!

Die Gruppe im Herbst:

Diese Gruppe gab es schon immer, seitdem ich "da" bin. Den Stall ohne Anbau gab es schon in einer kleineren Variante in Langenzersdorf bei Wien, wo ich früher gelebt habe. Schon damals hatten wir einen Wurf mit Kaninchen. Der Stall ist als Stall in dem Sinn eigentlich der Größte, weil er ist zweistöckig mit 1,80 x 120 plus 1,60 x 120. Er ist in der Regel mit 3 Zwergen besetzt.

Da ich ja auch Hühner habe, wo die Küken fallweise unbeabsichtig draussen bleiben, verwende ich seit 2008 ein Fuchsabwehrmittel, das auch die Häschen schützt, weil sie in der Regel Panik bekommen (und klopfen in der Nacht), wenn der Fuchs durchläuft. Der Fuchs ist schlau und weiss genau, dass bei mir überall das Gitter am Boden eingezogen ist, insbesondere weil ich das Gitter auch 5 cm überstehen lasse. Dieses Fuchsmittel verwenden auch die Jäger um das Wild zu lenken.

Daher ist es in der Nacht ruhig bei uns und auch ev. vergessene Küken oder Junghühner sitzen am nächsten Tag auch noch da, trotz Waldrandnähe.